Wochenbettdepression: In den USA wird erstes spezielles Medikament zugelassen

Auslöser der sogenannten „postpartalen“ Depression ist in den meisten Fällen die extreme hormonelle Umstellung, die frischgebackene Mütter nach der Geburt erleben. Im Gegensatz zu anderen Antidepressiva, die bisher bei Wochenbettdepressionen verordnet wurden, wirke das neu zugelassene Medikament aus den USA bereits innerhalb weniger Tage.

Und dies sei laut Expert:innen zentral – denn starke Überforderungszustände, Traurigkeit, Angst und Panikattacken bis hin zu Suizidgedanken sind die möglichen Symptome einer Wochenbettdepression. Um Mutter und Kind zu schützen, muss deshalb stets rasch gehandelt werden. Außerdem wird die Tablette nur 2 Wochen eingenommen, anstatt mehrere Monate. Wann dieses Medikament in Europa zugelassen wird, ist noch unklar.

Frischgebackene Eltern brauchen die beste Betreuung und Behandlung

Damit während und nach der Schwangerschaft und Geburt alles wie am Schnürchen läuft, und im Falle unerwarteter Komplikationen schnell gehandelt werden kann, braucht es eine qualitativ hochwertige Begleitung, Beratung und Behandlung. Eine vertrauensvolle, gute Beziehung zu den behandelnden Ärzt:innen und Hebammen sind hierbei das A und O. Wer gut versorgt und mit viel Sicherheit durch die Schwangerschaft geht, wird auch während und nach der Entbindung mit weniger Komplikationen zu kämpfen haben. Aber auch wenn diese auftreten – mit einem verlässlichen Team an Expert:innen sind Sie für alle Fälle gut versorgt!

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