Wunschgeburt statt Warteliste
In einer idealen Welt entscheiden Schwangere selbst, wo, wie und mit wem sie ihr Kind zur Welt bringen. Doch die Realität sieht oft anders aus: In öffentlichen Kliniken herrschen Zeitdruck, Platzmangel und Personalnotstand. Wunschhebammen sind über Monate ausgebucht, Geburten werden „verwaltet“ statt begleitet – und das alles in einer der sensibelsten Phasen des Lebens.
Kein Wunder also, dass sich immer mehr werdende Mütter fragen: Wie viel Kontrolle habe ich eigentlich noch über meine Geburt? Die gute Nachricht: Mit der richtigen privaten Krankenversicherung gewinnen Sie diese Kontrolle zurück – sogar dann, wenn Sie bereits schwanger sind.
Die Wunschgeburt – ein Ideal mit vielen Hürden
- Viele Frauen haben klare Vorstellungen von ihrer Geburt:
- Eine vertraute Hebamme oder Ärztin, die sie schon in der Schwangerschaft begleitet
- Eine ruhige, geschĂĽtzte Umgebung
- Ein Team, das sich wirklich Zeit nimmt
- Die Option auf moderne Schmerztherapie – oder eben nicht
- Doch im öffentlichen System bleibt dafür oft kein Raum. Schichtwechsel, zu wenig Personal, überfüllte Stationen – all das macht es schwer, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. In der allgemeinen Gebührenklasse kommen bis zu fünf Gebärende auf eine Hebamme. Persönliche Betreuung? Meist Fehlanzeige.
Private Krankenversicherung: Ihre Geburt. Ihre Entscheidung
- 🩺 Betreuung durch Ihren vertrauten Gynäkologen
Im Rahmen der Spitalskostenversicherung werden die Kosten für Ihre Wahlärztin oder Ihren Wahlarzt übernommen – meist ist das die vertraute Gynäkologin aus der Ordination. - 🏥 Geburt in der Privatklinik Ihrer Wahl – mit Top-Betreuung
In Privatspitälern wie Döbling, Goldenes Kreuz oder Rudolfinerhaus kommen auf eine Hebamme meist nur 1–2 Gebärende. Die Hebammen sind dort angestellt – und deren Kosten werden vollständig übernommen. - 💡 Wichtig zu wissen:
Wahlhebammen mit Rufbereitschaft werden von privaten Versicherungen nicht oder nur in geringem Ausmaß übernommen. - 🛏 Einbett- oder Zweibettzimmer – statt Mehrbettstation
Mehr Ruhe, mehr Privatsphäre und bessere Erholung – gerade nach der Geburt. - 🚨 Besser abgesichert bei Komplikationen
Privat versicherte Schwangere profitieren von raschem Zugang zu Spezialist:innen, modernster Technik und bevorzugter Terminvergabe – auch bei Pränataldiagnostik.
Auch in der Schwangerschaft noch möglich – je früher, desto besser
- Ein Einstieg in die PKV ist auch während der Schwangerschaft möglich – sogar bis etwa 6 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin.
- 🔍 Die PKV deckt sowohl ambulante Leistungen (z. B. Schwangerschaftsuntersuchungen, Pränataldiagnostik) als auch stationäre Leistungen (z. B. Komplikationen, Geburt, Wochenbetterkrankungen) ab – selbst bei bestehender Schwangerschaft.
- 📌 Wichtig:
- Idealerweise starten Sie bis zur 20. Schwangerschaftswoche
- Danach gibt es weniger Optionen zur Auswahl
- Je frĂĽher Sie starten, desto besser sind Auswahl und Konditionen
Wunschgeburt ist kein Luxus – sondern ein Stück Sicherheit
- Die Wunschgeburt ist kein unrealistischer Traum, sondern Ausdruck von WĂĽrde, Sicherheit und Eigenverantwortung.
- Die private Krankenversicherung unterstützt Sie dabei, Ihre Geburt selbst zu gestalten – verlässlich und planbar.
Jetzt handeln – bevor es zu spät ist
- Die Beiträge richten sich nach Ihrem aktuellen Alter – je früher, desto günstiger
- Einstieg bis ca. 6 Wochen vor Geburt möglich
- Frühzeitige Planung sichert die besten Plätze in Privatkliniken
Beratung & Prämienrechner – alles auf einen Blick
Ob Sie schon schwanger sind oder erst planen: Auf www.sicher-schwanger.at finden Sie alle Infos zur privaten Krankenversicherung fĂĽr Schwangere.
✔️ Online-Prämienrechner: Jetzt berechnen
✔️ Persönliche Beratung – kostenfrei & unverbindlich: Jetzt buchen
đź‘¶ Wunschgeburt statt Warteliste? Mit der privaten Krankenversicherung von
ist das möglich – und zwar auch jetzt noch.